Begonnen wurde mit der Fallschule, gefolgt von den Judo-Grundwürfen, Verteidigungen gegen Handgelenk- und Körperumklammerungen, sowie Würgen aus verschiedenen Positionen. Die Fortgeschrittenen demonstrierten anschließend Abwehrmöglichkeiten gegen Stock-, Messer- und Pistolenangriffe. Besonders für die Prüflinge zum 2. Kyu (Blaugurt) war es nicht leicht, die Kommission zufrieden zu stellen.
Am Ende waren alle Beteiligten zwar erschöpft, doch um eine Erfahrung reicher und eine Stufe weiter. Es wurden Kyu-Grade vom gelben bis zum blauen Gurt verliehen.
Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Judith Körber, die trotz ihrer 47 Jahre eine exzellente Gelbgurt-Prüfung ablieferte.